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KARDIOMobil stellt sich vor

Gerade bei Herzschwäche ist es wichtig, regelmäßig Medikamente einzunehmen, sich täglich zu wiegen, den Blutdruck zu messen und generell auf sich zu achten. Doch gerade zu Beginn der Erkrankung ist es schwierig, diese neuen Maßnahmen in den bisherigen Alltag einzubinden.

„Patienten-Schulungen sind enorm wichtig!“

Dr. Christina Hofer-Dückelmann, MSc, aHPh ist klinische Pharmazeutin im St. Johanns Spital (SJS) der Salzburger Landeskliniken (SALK) und hat zum Thema Herzschwäche an der MedUni Wien promoviert. Bereits seit 15 Jahren hält sie für Patienten mit Herzschwäche Schulungen ab und hat sich während ihrer Laufbahn viel mit dem Thema Adhärenz („Behandlungstreue“) und Patientenschulung beschäftigt.

Therapie bei Herzschwäche

Dr. Christina Hofer-Dückelmann, MSc, aHPh ist klinische Pharmazeutin im Salzburger Landeskrankenhaus (SALK). Neben der Arbeit in der Landesapotheke hält sie auch regelmäßig Schulungen für Herzschwäche Patienten ab. Außerdem betreibt sie neben ihrer klinischen Tätigkeit auch eine Naturdrogerie in der Stadt Salzburg, „Botanicus Salzburg“.

Patientenschulung bei Herzschwäche

Förderung der Adhärenz bei chronischen Erkrankungen Man schätzt, dass europaweit mehr als 28 Millionen Menschen von Herzschwäche betroffen sind. In Österreich sind es zwischen 250.000 und 300.000 Personen. Die Krankheit ist ernst, aber auch gut behandelbar. Wichtig ist, dass der Patient lernt mit seiner Erkrankung umzugehen und über eine hohe Adhärenz verfügt.

Grippezeit und Herzschwäche

Die Influenza (umgangssprachlich auch „Grippe“ genannt) ist eine schwere Infektionskrankheit. Sie tritt gehäuft in der kalten Jahreszeit auf. Gerade für Herzschwäche-Patientinnen und -Patienten kann die Grippe gefährlich werden.

Patientenbericht zu Herzschwäche

Welche Wünsche, Bedürfnisse und Anliegen haben Herzschwäche-Betroffene? Und welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt es in der Versorgung? Das wurde durch den 1. Österreichischen Patientenbericht zu Herzinsuffizienz (Herzschwäche) erhoben. Vielen Dank an alle, die sich an der Umfrage beteiligt haben! Österreichweit haben 251 Herzschwäche-Patientinnen und -Patienten den Fragebogen vollständig ausgefüllt.

Der Patient als Experte

Eva-Maria Lass, Dipl.Res.®Coach (www.semtool.at), erklärt in diesem Interview was es bedeutet, als Patient ein Experte zu sein und durch gezielte Fragen seine Erkrankung besser zu verstehen und rechtzeitig zu erkennen. Im Gespräch mit DKGP Cornelia Czepe, Patient Relations Manager bei Novartis Pharma GmbH, ergaben sich nachfolgende Fragen

Warnzeichen Bei Herzschwäche

Welche Warnzeichen sollten Sie als Herzschwäche-Patientin bzw. -Patient unbedingt beachten? Darüber spricht im Interview die diplomierte Pflegeperson und Patient Relations Managerin bei Novartis, Cornelia Maglot.

Herzinsuffizienz und Corona-Virus: brechen Sie Ihre Therapie NICHT ab!

Als Herzinsuffizienz (Herzschwäche)-Patientin bzw. -Patient gehören Sie leider auch zu einer Risikogruppe wenn Sie am Corona-Virus erkranken. Daher ist es in der aktuellen Situation besonders wichtig, dass Sie auf sich Acht geben. Ihre Herz- und Blutdruck-Medikamente helfen Ihnen dabei, eine Verschlechterung Ihrer Erkrankung und mögliche Spitalsaufenthalte zu vermeiden.

Corona – Tipps für Sie zu Hause

Die österreichische Bundesregierung hat diese Woche weitere Maßnahmen zum Umgang mit dem Corona-Virus vorgestellt. Auch für Novartis steht die Sicherheit und die Gesundheit an erster Stelle. Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen, ist der persönliche Kontakt stark reduziert und wir alle sind gefordert unseren neuen Alltag zu meistern. Neben Zusammenhalt ist gerade jetzt körperliches und mentales Wohlbefinden wichtig.

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